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Tauch‘ ein in meine magische Welt

Schön, dass Sie hierher gefunden haben 🙂

Auf dieser Homepage gibt es alles zu meinem Fantasy-Liebesdrama „Der Elbische Patient“ und allen weiteren Büchern, die in derselben Welt spielen.

Neben den allgemeinen Infos zum Buch habe ich einige Hintergrundinformationen zusammengetragen, z.B. zu meiner Motivation, dieses Buch zu schreiben, dem Weltenbau, dem Ursprung der elbischen Namen etc.

Stöbern Sie also gern herum, kommentieren Sie und stellen Sie Fragen — ich liebe den Austausch!

Meinungen der Leser_innen:

  • Dieses Buch ist perfekt! Es hat 518 Seiten und ist mir persönlich trotzdem zu kurz.
  • Das Buch ist mehr als Fantasy. Es gibt alternative Liebes- und Lebensweisen, zum Beispiel die Freunde Klaras, der ehemalige Hexenjäger Bendix und der stolze Elbe Kaèl sind schon zehn Jahre ein hinreißendes Liebespaar und es gibt auch andere schwule und lesbische Elben, Menschen und Magier.
  • Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise von Pia Backmann wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen. Ich habe mitgelitten, mitgebangt und mitgefühlt ... Spannende Abschnitte wechselten sich mit etwas ruhigeren Szenen ab. Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse. Dadurch blieb es durchweg interessant.
  • Der Autorin ist es gelungen mich in eine fantasievolle, farbenprächtige Welt von Magiern und Prinzen zu entführen und mir eine Welt zu eröffnen, die ich bis dato noch nicht kannte. Eine Welt in die man sofort versinkt und die man selbst miterleben möchte. Ich kann euch diesen Fantasyroman nur empfehlen. Ich werde noch öfters einige Passagen nochmal nachlesen und in die Welt von Klara und Iònatan eintauchen.
  • Pia Backmann hat eine fantasievolle Welt erfunden die mich emotional berührt haben, ich konnte mit ihnen mitfiebern. Die Themen die sie behandelt hat sind immer nich aktuell, egal ob es um gleichgeschlechtliche Beziehungen oder fremde Kulturen geht sie fallen heute noch ins Auge. Ich wurde gut unterhalten, die Tatsache das Vorurteile und verschiedene Ansichten sich nciht einfach in Luft auflösten, hat mich besonders und nachhaltig beeindruckt. Ich gebe meine absolute Leseempfehlung für diese etwas andere Fantasiegeschichte.
  • Die Geschichte thematisiert eigentlich keine leichten Themen, wie den Mangel an Pazifismus und Feminismus oder die Diskriminierung von Minderheiten und Sexualitäten. Trotzdem schafft sie es aber mit einer Leichtigkeit zu lehren, dass es genau dieser Perspektivenwechsel, dieses Durch-die-Augen-der-anderen-Sehen ist, was uns hilft, diese Klischees aufzubrechen und dadurch mehr Verständnis anderen gegenüber aufzubringen.

Eine Anmerkung: ich nutze auf dieser Website Gendergaps (also z.B. „Besucher_in„) — das soll sowohl männliche („Besucher“), weibliche („Besucherin“) wie auch nicht-binäre Geschlechts-identitäten mit einschließen.

An alle Leute mit Sehschwäche: Ich habe versucht, durch die Alt-Texte meiner Bilder das Wesentliche zu beschreiben, oder auf Bildern gezeigte Texte in den Fließtext zu übernehmen. Ich bin aber noch nicht so geübt darin, eine Seite barrierefrei zu gestalten und bin immer für Tipps dankbar!

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Liebe Lesende, hier kommen einige Fakten über das Schreiben von „Der Elbische Patient“. Ich denke, dieser Blogbeitrag ist eher für die interessant, die das Buch bereits gelesen haben. Am einfachsten zu Schreiben war das Kapitel „Lebenszeichen“ –irgendwie flossen mir die Dialoge zwischen Iònatan und Klara einfach so aus den Fingern :-)Am schwierigsten zu schreiben waren…

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